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ZetaTalk: Fluchtplan
Anmerkung: geschrieben am 15. Jan 1999. Planet X und der 12te Planet sind ein und derselbe.


Seit ihrer Gründung hat NASA versucht, eine Flucht vor den kommenden Kataklysmen zu gewährleisten. Sie haben das immer noch als dominierende Agenda. Die Mitglieder von NASA und JPL, die die Annäherung von Planet X in Übereinstimmung mit unseren Vorhersagen von vor circa 50 Jahren beobachten konnten, haben nervös die Realität unserer genauen Vorhersagen akzeptiert. Sie wünschen einen sicheren Hafen während des Polsprungs selbst zu finden. Der Gedanke, auf einer Erde zu sein, die unter Wassermassen versinkt, und auf zusammenstoßenden Platten umherzurutschen, ist erschütternd. Sie hätten gerne einen vorteilhaften Platz auf dem Mars, und von dort, wenn der Rock´n´Roll vorüber ist, würden sie sich auf der landwirtschaftlich günstigsten Stelle der Erde niederlassen, und gut vorbereitet als Könige die Macht übernehmen.

Die Fluchtroute würde für die Elite nicht nur der US-Regierung und des US-Militärs, sondern auch für andere Eliten auf der Welt sein. Das ist gut getarnt durch das Gerede über wissenschaftliche Forschung im Himmel und die Erforschung des Universums, aber das ist alles, um den wirklichen Plan zu verbergen, wonach Dutzende und sogar Hunderte von Personen fortgeschafft werden sollen. Wenn man ihre Pläne in letzter Zeit untersucht, liegen sie gut in der Zeit, einen Fluchtmechanismus im Jahre 2003 [Bemerkung: siehe die Erklärung für das Datum 2003.] zum Mars mit Rückkehr-Route zu haben. Daß John Glenn kürzlich in den Orbit geschickt wurde, geschah, um zu testen, wie alte Menschen den Start und die Landung vertragen. Dies wurde kaum verheimlicht, und der Steuerzahler fragte sich, warum sie Altersforschung im Weltall betreiben. Nun, natürlich ist das so, weil einige der Leute, die sich einen Platz gesichert haben, nicht mehr so jung sind, und sie fangen gerade an, sich vorzubereiten. Die Gruppe besteht hauptsächlich aus alten Männern und sehr jungen Frauen. Es ist nicht überraschend, daß George Bush Sr. kürzlich einen Himmelstrip unternahm und in den Nachrichten sagte, daß er nicht zu alt für solche Aktivität sei. Er versucht seinen Kollegen zu demonstrieren, daß er bereit ist zu gehen.

Sie hoffen dort hoch zu gelangen und eine Basis zu errichten, die aus sehr festen, luftdichten Zelten besteht, und kleine Anzüge, in die sie schnell gelangen können. Sie üben schon, wie sie ihre eigenen Lebensmittel via Hydrokulturen züchten können. Das ist etwas, was natürlich schon für Jahrzehnte vor sich ging, als ein Mittel, frische Lebensmittel für jene in einer Raumstation bereitzustellen. Sie suchen nach Wasser, doch sie wissen, dort ist Wasser. Wir, die Zetas, haben den Fakt in ZetaTalk erwähnt, daß die Hominoiden vom 12.Planeten das Wasser entlang unterirdischer Wasserleitungen abfließen ließen, während sie das Erz wuschen, nach dem sie gruben. Dabei ruinierten sie Mars als einen bewohnbaren Planeten, indem sie das Wasser von der Oberfläche entfernten. Sie hoffen die Show aus einiger Entfernung zu beobachten. Die Erde beobachten, dieses arme Ding, wie sie herumschlingert. Nachdem ein Jahr vergangen ist, und wenn sie sehen können, daß die Dinge sich gelegt haben, kommen sie wieder herunter. Sie werden sich umschauen und sich ihre Zeit nehmen und entscheiden, wo sie landen sollten, und werden dort landen, wo es gute Landwirtschaft zu geben scheint, einige Siedlungen, und als Könige auftauchen. Das ist ihr Plan, doch nichts von dem wird passieren. Sie werden keinen Erfolg haben, doch wir erwarten nicht, daß sie aufgeben werden.

Zwischen die Augen der Steuerzahler und die eigentlichen Ausgaben der NASA sind viele Schichten gebaut. NASA ist eine unabhängige Gesellschaft unter Vertrag der Regierung, in der Tat unter Vertrag von Regierungsagenturen, die vom Durchschnittssteuerzahler kaum untersucht werden können, so daß Schicht um Schicht von Geldverschiebungen die wirklichen Ausgaben und Pläne sehr schön schützt. Die nationale Sicherheit wird als Ausrede verwendet. Um zu demonstrieren, wie geheim diese Pläne sein können, schaut, wie viele echte Bilder des Hubble-Teleskops ihr seht. Sie werden wie Weihnachtsgeschenke ausgegeben, einmal im Jahr vielleicht. Sie werden an "private Ermittler" gegeben, denen irgendwie die Rechte gegeben werden, Hubble-Bilder zu lenken, als ob sie dafür bezahlt hätten, wo doch der Steuerzahler dafür bezahlt hat. Und egal wie lautstark sich darüber beschwert wird, diese Praxis hat sich unvermindert fortgesetzt. Und dies zeigt euch den Griff der Kontrolle, den diese Eliten über diese ganze Sache haben.

Alle Rechte reserviert: ZetaTalk@ZetaTalk.com
Übersetzung von Niels