ZetaTalk: Die Lichttürme
Januar 2008

Meine Soldaten und ich haben etwas gesehen, wovon ich denke, dass es eine natürliche Erscheinung im Himmel über dem Irak ist. http://www.godlikeproductions.com/forum1/message483651/pg1

Als wir die lichtaussendenden Eigenschaften von Planeten X beschrieben, welcher ein schwelender Brauner Zwerg ist, wurden unsere Kommentare lächerlich gemacht von  derjenigen, welche an den Erklärungen hängen, welche vom menschlichen Establishment gegeben wurden. Laut dem menschlichen Establishment muss ein Brauner Zwerg riesig und gasartig wie eine teilweise gezündete Sonne sein, jedoch ist Planet X klein und kompakt wie die Erde oder der Mars. Laut dem menschlichen Establishment muss ein hell erleuchtender Vorgang in einer Sonne Strahlung und Hitze umfassen, jedoch ist der Planet X nicht wärmer als die Erde und ermöglicht Leben. Während das menschliche Establishment unsere wissenschaftlichen Erklärungen lächerlich macht, welche sich ausnahmslos wahr erwiesen haben, haben sie keine Erklärung für Erdbebenlichter oder sogar für die Auroras, welche beide im Labor nicht dupliziert werden können. Sie haben ebenso keine Erklärungen dafür angeboten, was im Irak und in Deutschland beobachtet wurde.

Menschen verstehen, dass Licht aus chemischen Vorgängen, ohne von Explosionen oder Hitze begleitet zu werden, erzeugt werden kann. Lichtstäbe sind ein Beispiel für diesen einfachen Vorgang, welcher kommerzialisiert wird. Es gibt zu dieser Zeit andere Chemikalien in der Lufthülle der Erde als sie im Gedächtnis des Menschen gewesen sind. Es ist nur innerhalb der vergangenen paar Jahre gewesen, seit der Ankunft von Planet X im inneren Sonnensystem, dass Mondhalos oder seltsame Neonwolken bemerkt worden sind. Der wehende Schweif von Planet X kam 2003 an, welcher während einer Zeit bemerkt wurde, als der rote Staub zum ersten Mal ankam. Wir haben die chemische Zusammensetzung des geladenen Schweifes des Planeten X diskutiert, welcher nicht nur solche Trümmer wie Kies und Brocken, sondern auch petrochemische Bestandteile einschliesst, welche aus dem Asteroidengürtel eingesammelt wurden, als er in der Vergangenheit in Stücke gerissen wurde. Wir haben beschrieben, wie die Mondwirbel im Schweif des Planeten X Röhren formen, die Licht zu einem Ende der Röhre hin einfüllen, woher sie als helle Himmelskörper für jene erscheinen, welche den Mondwirbel sehen, während sie in ein Ende der Röhre spähen. Gibt es eine Verwandtschaft dieser Lichttürme und der Tornadoformen, welche jetzt auf der Erde erscheinen, mit den Mondwirbeln im Schweif des Planeten X? Es gibt sie tatsächlich. Licht wird innerhalb der Mondwirbel von Chemikalien gebogen, welche da herumschwirren, um die Röhre herunter zu fliessen und an einem Ende aufzutauchen.

Licht biegt sich, ein dem Menschen bekannter Fakt, da sich Regenbögen über das Lichtspektrum verteilen, welche nur durch das Wasser in den Wolken gebogen werden. Licht wird durch Wasser gebogen, ein Fakt, welcher jedem Kinde bekannt ist, welches sich wundert, warum seine Füsse versetzt sind, wenn es in einem Wasserbecken steht. Licht biegt sich, wenn es durch ein Prisma geht, durch festes Glas. Ein Ölfilm am Fenster wird im Sonnenlicht auch einen Regenbogen erzeugen. Licht folgt auch dem Fluss von Elektronen, was jeder versteht, welcher einen Blitz beobachtet. Diese Lichtteilchen wurden nicht aus dünner Luft durch den Fluss von Elektronen erzeugt. Sie wurden zu der Ladung hingezogen und zum Verfolgen des Flusses gebogen, und tauchten daher in der Nähe des Blitzpfades in der Sicht auf. Der Schweif des Planeten X ist wegen der Eisenoxid-Staubteilchen geladen, welche durch den Schweif hindurch verteilt sind. Diese Ladung kann nirgendwo hingehen, da der Schweif von Planet X nicht geerdet ist. Sie ist im Wesentlichen statische Elektrizität. Aber wenn der rote Staub und die petrochemischen Bestandteile im Schweif in die Lufthülle der Erde hineinwehen, wo es freien Sauerstoff und Stickstoff gibt, sind chemische Reaktionen möglich, welche draussen im Weltraum nicht eintreten.

Der Mensch ist gewohnt, bei chemischen Reaktionen, welche petrochemische Bestandteile und Sauerstoff umfassen, an eine Explosion zu denken, welche plötzlich passiert - Bumm! Aber wo sie verteilt und in kaum wahrnehmbaren Mengen anwesend sind, ist die Reaktion eher einem langsamen Rauschen ähnlich, welches eine Spirale aus Hitze erzeugt, die eine Tornadowirkung in der Lufthülle entfaltet. Wo eine langsame Explosion passiert ist, kann der erzeugte Rauch verweilen, was wie ein dunkler Tornado aussieht, welcher in der Luft wirbelt. Wo die langsame Explosion bei Nacht eintritt, erscheint das Licht für die wenigen Minuten, die es dauert, dramatisch. Dies ist eine chemische Reaktion in der Lufthülle, wie wir in Antwort auf den Eingangsbericht aus dem Irak früher sagten. Mehr solcher Lichttürme können erwartet werden, aber darüber hinaus können mehr Wirkungen vom Schweif des Planeten X erwartet werden, da die Schweifbestandteile in der Dichte in der Lufthülle der Erde zunehmen. Was diese Wirkungen sein werden, werden wir nicht sagen, da wir das Establishment zu überraschen vorziehen, so dass das Cover-Up stolpert und die Öffentlichkeit die Wahrheit kennenlernt. Das Establishment  weiss, was kommt, aber hält die Wahrheit von der Öffentlichkeit fern, welche wie die Elite ein Recht hat, die Wahrheit zu wissen.

Alle Rechte bei ZetaTalk@ZetaTalk.com
Übersetzung von Guido

Ich dachte zuerst, es wäre ein Tornado, aber dann begann es zu glühen und der Streifen wurde heller.
http://www.earthfiles.com/news.php?ID=1375&category=Environment